Kooperationen

Forschungsergebnisse, Technologien oder Anwendungen folgender Projekte (alphabetische Reihenfolge) fließen direkt oder indirekt in die drei Verbundprojekte der Forschungsinitiative Ko-FAS ein. Darüberhinaus gibt es weitere Verbindungen zu vergangenen und laufenden Forschungsinitiativen.

Projekt (Link über Logo)   Beschreibung
AKTIV AKTIV
Mit dem Ziel, den Verkehr der Zukunft sicherer und flüssiger zu machen, wurden in AKTIV neue Fahrerassistenzsysteme, Informationstechnologien sowie Lösungen für ein effizientes Verkehrsmanagement und für die Car-to-X-Kommunikation entwickelt.
AMULETT AMULETT
Das Projekt AMULETT (Aktive mobile Unfallvermeidung und Unfallfolgenminderung durch kooperative Erfassungs- und Trackingtechnologie) verfolgte das Ziel, die Sicherheit besonders schutzbedürftiger Personen (Kinder, Fußgänger, Fahrradfahrer) im Straßenverkehr und im landwirtschaftlichen Umfeld durch Einsatz mikrosystemtechnisch basierter Technologien deutlich zu erhöhen.
Das Teilprojekt Schutz besonders gefährdeter Personen (Kinder, Fußgänger, Fahrradfahrer) im Straßenverkehr (AMULETT Szenario 1), wird im Rahmen der Forschungsinitiative Ko-FAS im Verbundprojekt Ko-TAG fortgeführt und erweitert.
AUTLOG AUTLOG
Im Projekt AUTLOG wurde eine Kopplung zwischen automatisierungsnahen Softwaresystemen und logistikorientierten Systemen entwickelt und erprobt. Konkret handelt es sich um die Verbindung zwischen Produktionsleitsystemen zur Bedienung und Beobachtung automatisierter Produktionsanlagen und Systemen zur Sequenzplanung.
COMeSafety2 COMeSafety2
COMeSafety2 ist eine “Supportive Action” der Europäischen Kommission im 7. Rahmenforschungsprogramm. In COMeSafety2 verfolgen zehn Projektpartner das Ziel, die Standardisierung kooperativer Intelligenter Transportsysteme und -dienste (C – ITS) zu unterstützen. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf der internationalen Harmonisierung der Standards, um die europäische und weltweite Implementierung kooperativer Systeme und Dienste vorzubereiten. Mit dem übergeordneten Ziel, die Verkehrssicherheit, die Verkehrseffizienz und den Fahrkomfort durch V2X Kommunikationstechnologie zu erhöhen, hat COMeSafety2 im Jahr 2011 seine Arbeit aufgenommen und wird diese im Dezember 2013 abschließen.
INTERSAFE-2 INTERSAFE-2
Das Projekt INTERSAFE-2 entwickelte und veranschaulichte ein “Cooperative Intersection Safety System (CISS)”, um Unfälle an Kreuzungen maßgeblich zu reduzieren. Das neue CISS verbindet Warnung und Eingriffsfunktionen, die an drei Fahrzeugen veranschaulicht wurden: zwei PKW und ein LKW. Darüber hinaus wurde ein Simulator für zusätzliche Forschungsarbeiten genutzt. Die Funktionen basieren auf neuen kooperativen Darstellungen des Szenarios und auf Risikobewertungsalgorithmen.
LocON LocON
Das LocOn Projekt zielt darauf ab, eingebettete Lokalisierungssysteme standardisiert mit eingebetteter drahtloser Kommunikation zu verknüpfen und eine neue Plattform zu entwickeln, um Infrastrukturen effizienter, sicherer, robuster und flexibler zu kontrollieren.
PReVENT PReVENT
PReVENT war eine europäische Maßnahme der Automobilindustrie, die von der Europäischen Kommission mitfinanziert wurde, um einen Beitrag zur Straßensicherheit zu leisten, indem präventive Sicherheitsanwendungen und -technologien entwickelt und vorgestellt wurden.
simTD simTD
Das Forschungsprojekt simTD gestaltet durch die Erforschung und Erprobung der Car-to-X-Kommunikation und ihrer Anwendungen die sichere und intelligente Mobilität von morgen. Das Projekt bringt die Ergebnisse vorausgegangener Forschungsprojekte zur Anwendung. Dazu werden realitätsnahe Verkehrsszenarien in einer großflächigen Testfeld-Infrastruktur rund um die hessische Metropole Frankfurt adressiert und die politischen, wirtschaftlichen und technologischen Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Einführung der Fahrzeug-zu-Fahrzeug- und Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Vernetzung vorbereitet.
WATCH-OVER WATCH-OVER
Ziel war das Design und die Entwicklung eines kooperativen Systems zur Prävention von Unfällen mit verletzlichen Verkehrsteilnehmern in städtischen und außerstädtischen Umgebungen. Das Konzept umfasste eine Onboard-Plattform und ein Modul für verletzliche Verkehrsteilnehmer. Das System beruht auf Nahbereichskommunikation und optischen Sensoren.